Krieg der Zukunft
2020…Was ein Jahr. Was für Ereignisse. Man könnte meinen, das Jahr 2020 war der Beginn der Schaffung von Intoleranz, Ausgrenzung und Pseudosolidarität. Erstrecht beim Thema Impfen. Richtig lustig wurde es, als sich die Menschen für eine Bratwurst haben impfen lassen. Was für Würstchen nicht wahr?
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In diesem Jahr musste man feststellen, das Meinungen und Prinzipien nur beeinflusst werden können, geht man es medial feinfühlig an. Und als Corona dann drei Jahre später vorbei war, konnte man den selben Einfluss auf den Ukrainekrieg lenken. Wie ich finde, eine sehr gefährliche Entwicklung. Aber interessanter Weise, kommen seit drei Jahren solche ganzen Hetzpropagandameinungen steht’s von linken Kräften. Impfpflicht als freiheitliche Solidarität, Waffen für den Frieden und verzichten für den Klimawandel. Was eine Entwicklung. Sich aber im gleichen Moment darüber wundern, das die rechten Kräfte stärker und stärker werden. Es war vorhersehbar. Aber was ist schon links und was ist rechts? Beide Extremen lungern saufend am Bahnhof rum. Während der Eine zu einer Klasse gehört und der Andere zu einer Nation. Es gibt keine Unterschiede. Doch was wir sehen können ist, das beide Seiten seit 2020 mehr und mehr ihre politische Hässlichkeit zum Ausdruck bringen. Die dann einen sehr unerwünschten Einfluss auf die ganze Gesellschaft nimmt. Und wir, wir wollen irgendwo nur dazu gehören. Ein sehr unerwünschter Nebeneffekt im Proletariat. Es gibt im Proletariat keine Neutralität. Jeder hat eine Meinung und reiht sich damit in die unbedeutende Dazugehörigkeit einer Politkotzenden Gruppierung ein. Egal wie falsch die Meinungen sind. Der Mensch hat Angst, mit seiner Meinung alleine zu sein. Die Medien wissen das. Darum sorgen sie ja dafür, dass die Menschen irgendwo eine Dazugehörigkeit finden. Am besten natürlich Polit- und Mediengetreu. Wie also bringt man eine ganze Gesellschaft in den Kriegsmodus? Nun man muss erstmal damit beginnen, eine Gesellschaft, eine Nation unter sich aufzuhetzen. So… wie mit der Coronaimpfung. Bist Du dafür, bist du kein Asozialer. Du bist solidarisch und Systemtreu. Machst Du es nicht, lässt Du dich nicht impfen, bist du ein Nazi, ein asozialer unsolidarischer Mensch der keine Berechtigung mehr hat, an einem normalen gesellschaftlichen Alltag beizuwohnen. Hat super funktioniert. Von wem übrigens propagiert? Klar von den Propagandisten Bündnis90/Die Grünen, der Linken, der SPD und Teile der CDU. Dann ging Corona in Frührente und der Krieg stand vor der Tür. Wortwörtlich! Russland gegen die Ukraine. Natürlich ist man ein sehr guter Bürger, solidarisiert man sich mit der Ukraine. Begründet damit, das jeder Ukrainer dringend unsere humanitäre Hilfe braucht. Am besten mit Waffen, Panzer und weiteren Argumenten die „Bumm!“ machen können. Von welchen Propagandisten eigentlich propagiert? Richtig! Von Bündnis90/Die Grünen, der linken SPD und CDU.
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Die AfD freut sich natürlich. Denn neben Krieg und sämtlichen Wahlversprechungen die seitens Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und SPD gebrochen werden, versinkt die deutsche Gesellschaft in Armut, Neid und Hass. Hat man jetzt das Wahlprogramm der AfD gelesen, weniger Hilfen für Sozialleistungsempfänger, weniger Hilfen für allein erziehende Mütter etc.. weiß man, dass sie die letzte bis gar keine Alternative sind. Aber so wie einst in den zwanziger Jahren, wählt man zum Hass und der Armut, mehr Hass und Intoleranz. Übrigens und das finde ich persönlich sehr beeindruckend, wird die AfD von Sozialleistungsempfängern, allein erziehenden Müttern und Teile der ausländischen Gesellschaft gewählt. Politik… was ein Kasperleverein nicht wahr? Plötzlich reden wir wieder von Patriotismus, Stolz und Heimatidentität. Kann man stolz sein Deutscher zu sein? Ich finde nicht. Warum? Nun ich habe persönlich nicht viel dafür getan hier geboren zu sein. Ich bin eher dankbar und demütig, hier leben zu können. Stolz? Stolz kann man für Dinge im Leben sein, die man sich mühevoll erarbeitet hat.
Aber dieses Chaos ist nichts im Vergleich zu dem was noch auf uns zu kommt. Gesellschaftliche Krisen waren schon immer unser Teil. Aber seit 20.20, der Beginn der zwanziger Jahre im einundzwanzigsten Jahrhundert, nimmt es überhand. Man spürt die gesellschaftliche Aggressivität. Man spürt die Verzweiflung und die Angst. Man spürt die geopolitische Veränderung. Die ganz viel Einfluss auch auf die wirtschaftlichen Positionen hat. Aber welche Kriege werden wir in Zukunft führen und wieso?
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Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten. Klimawandel hat es schon immer gegeben und solange unser Planet existiert, wird es so bleiben. Andere Dinge haben einen viel höheren Einfluss. Mit fast neun Milliarden Menschen auf diesem Planeten, sind wir klar überbevölkert. Hinzu kommt, dass wir Menschen mehr konsumieren als wir produzieren. Wir sind eine verschwenderische und rücksichtslose gar fast nicht intelligente Spezies. Unser Konsum hat einige große Teile auf diesem Planeten zerstört. Ganze Nationen leiden. Beispiel: Die Produktion unserer Elektrofahrzeuge. War ja eine eher milde hilfreiche Idee nicht wahr? Wir haben alleine für die Produktion der Batterien, ganze Wasseroasen in Chile vernichtet. Die einheimischen Bürger mussten die ausgetrockneten Oasen, die einst eine wirtschaftliche Hilfe waren verlassen. Der Abbau von Lizium, war der Untergang einiger Orte in Chile. Dann braucht man für die Batterie noch Kobalt. Das findet man in Kongo. Einheimische Bürger klettern ungesichert in vierzig Meter Schächte. Kinder und Erwachsene Menschen sterben für unsere Umweltrevolution. Dabei werden sie noch von den Chinesen, die das Kobalt abkaufen noch unter den Tisch gezogen. Denn kaufen sie das Kobalt weiter unter dem eigentlichen Marktwert. Man sieht, Kriege provoziert man durch wirtschaftliche Vernichtung, durch Vernichtung von Lebensraum und Ideologien, die sich auf dem Markt am besten verkaufen. Das wird auch in Zukunft so sein. Mit einem viel höherem Ausmaß. So wie einst, werden Kriege nicht mehr mit irgendwelchen Ideologien und Überzeugungen geführt. Kriege werden in Zukunft hauptsächlich um Boden geführt werden. Warum? Durch den Klimawandel werden ganze Kontinente neu aufgeteilt. Es werden in dreißig, vierzig Jahren mehr unbewohnbare Orte geben, als Orte auf denen man leben kann. Wohin dann mit fast neun Milliarden Menschen? Die Überbevölkerung bekommen wir nur dann in den Griff, wenn Menschen sterben. Auf natürlichen Wegen wäre dieser Prozess zu langsam. Und für die Unsterblichkeit müssen einige Menschen sterben. Und wie bekommt man neue Kriege provoziert ohne dass das eigene Volk es merkt? Man spaltet sie eben erst untereinander. Mit der eigenen Politikführung. Immer Stück für Stück. Wir werden in nicht all so vielen Jahrzehnten Kriege führen, die am meisten um geopolitische Angelegenheiten gehen. Hauptsächlich um das Überleben der Menschheit.
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Die Art von Ländern wie wir sie heute kennen, wird es auf Dauer nicht mehr geben. Denn durch die Klimaveränderungen, der Veränderungen ganzer Kontinente, durch die Knappheit der Ressourcen auf unserem Planeten, wird die Wirtschafts- und Nationenführung so auf Dauer nicht überleben können. Es wird nicht funktionieren. Ganze Sozialsysteme liegen doch heute schon fast trocken. Durch immer mehr Kriege und Zerstörungen ganzer Länder, schaffen wir auch mehr Fluchtursachen. Wirtschaftlich sowie politisch. Menschen müssen weichen. Am besten dahin, wo das Überleben am bequemsten ist. So war es und wird es immer sein.
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Gibt es Alternativen? Ich glaube, die Menschheit ist nicht bereit dazu. Denn diese Alternativen verlangen eine Nulltoleranz sämtlicher politischen Ideologien. Es verlangt, Geld nicht mehr als Wert anzusehen sondern, die Ressourcen die jetzt noch zur Verfügung stehen selbst. Aber der Mensch schafft es nicht, anerzogenes einfach loszuwerden. Daher werden viele Alternativen auf diesem Planeten einfach nicht greifen. Gerade in Europa, müsste man den Konsum auf mehr als die Hälfte senken, um einige bevorstehenden Konsequenzen zu verhindern. Es wird aber nicht umsetzbar sein. Weil niemand selbst auf sein Konsumstandard verzichten mag nicht wahr? Man spaltet lieber ganze Gesellschaften mit irgendwelchem Quatsch schleichend, um sie von eigentlich bevorstehenden Ereignissen blind zu halten. Man kreiert Meinungen, Standpunkte und setzt auf politisches Chaos angefangen zum Beispiel mit Gendern. Gefolgt von intoleranter Toleranz. Dies führt zu Spannungen innerhalb und mit der geschaffenen Aggressivität, lassen sich Kriege außerhalb besser führen. Nun… das was wir heute erleben… ist erst der Anfang einer ganzen Sache, die wir heute noch nicht wirklich begreifen. Und welche Zahnräder dafür bewegt werden…
Red CJML Hundertwasser